Internationales Doktorandenkolleg Philologie
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Sprachumschaltung

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Dissertationsprojekte

  1. Argomenti d’eretica nequizia: Indagine organica sul concetto di eresia nell’opera di Dante (Emanuele Ciarrocchi)
  2. fee, þynge, or mensche? Strategies of (De-)Mythification in Partonopeus de Blois and its Middle English and Middle High German Adaptations (Korinna Gonschorek)
  3. Karäische Grammatik(en) zwischen Hermeneutik und Sprachwissenschaft (Simon Haffner)
  4. Vom Sūtra zur Praxis: Die Überlieferung der Verehrung der Bhaiṣajyagurus in Tibet und im Tangut-Reich (Enbo Hu)
  5. Göttliches Wort und überlieferte Worte – Verstehen und Nicht-Verstehen bei der Tradierung des göttlichen Wortes in mittelhochdeutscher mystischer Lyrik des 14. und 15. Jahrhunderts (Matthias Knallinger)
  6. Ex Aegyptiis ad Graecas rationes – Der sprachliche Übergang in der internen Buchhaltung des Soknopaiostempels von Dimê im 2./3. Jhd. n.Chr. (Marcel Moser)
  7. Die Rolle Abrahams in der galatischen Auseinandersetzung (Jonas Müller)
  8. Jews in the Late Ancient Community of Rome: the Catacombs, Civic Life, and Post-Mortem Beliefs (Ophelia Norris)
  9. Philologische Praktiken der Östlichen Han-Zeit. Zheng Xuans 鄭玄 Kommentar zum Liji 禮記 (Marco Pouget)
  10. Eigen gedicht wer mir zeschwer / Latin zetủtschen ist min ger. Übersetzen als philologische und kulturelle Praxis am Beispiel des Apolloniusromans (Luis Schäfer)
  11. Die Musikdrucke aus der Offizin Adam Bergs (Elisabeth Seidel)
  12. Eine Geschichte der Assyriologie (1871–1933) am Beispiel der verschiedenen philologischen Praktiken für die Editionen der assyrischen Königsannalen (1114–612 v. Chr.) (Nikola Wenner)