Internationales Doktorandenkolleg Philologie
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Curriculum Vitae Luis Schäfer

Studium/Ausbildung:

  • seit 10/2021 Doktorand im Internationalen Doktoranden Kolleg Philologie. Praktiken vormoderner Kulturen, globale Perspektiven und Zukunftskonzepte.
  • 2021 Erste Staatsprüfung für Lehramt (Gymnasium) in den Fächern Deutsch und Latein (Frühjahr 2021) und Spanisch (Herbst 2021)
  • 2017 Erste Staatsprüfung für Lehramt (Gymnasium in Erziehungswissenschaft (Allgemeine Pädagogik))
  • 2013 – 2021 Studium der Germanistik, Latinistik, Romanistik (Spanisch, Italienisch) und Erziehungswissenschaften (Studiengang: Lehramt Gymnasium)
  • 9/2012 – 7/2013 Gasthörerschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen München
  • 7/2011 Allgemeine Hochschulreife am Städt. Willi-Graf-Gymnasium München

Erfahrungen:

  • 10/2018 – 9/2021 Studentische Hilfskraft am Schreibzentrum und dem Institut für Romanische Philologie
  • 9/2017 – 8/2018 Freiwilliges Soziales Jahr mit kulturweit an einem Goethe-Prüfungszentrum in Argentinien (Eldorado, Misiones)
  • 10/2016 – 8/2017 Studentische Hilfskraft (Tutor) am Institut für Romanische Philologie (LMU)

Publikationen/Hochschullehre/Vorträge:

Publikationen:

  • (vorauss. 2023, bei den Hg.) „Teuflische Gegenspieler*innen in Heinrichs von Neustadt Apollonius von Tyrland“; in: Maillard, Sandy; Meylan, Aminoël; Pinieri, Mirko (Hg.): BUCEMA Hors-Série 13/14.
  • (gemeinsam mit Lilli Hölzlhammer) „Writing Fellows: Eine Analyse zweier Einsätze von Schreibtutor*innen in curricularen Seminaren“; in: Lahm, Swantje; Meyhöfer, Frank; Neumann, Friederike (Hrsgg.): Schreiblehrkonzepte an Hochschulen. Fallstudien und Reflexionen zum fachspezifischen Schreibenlehren und -lernen, Bielefeld 2021, 289-304.<DOI: 10.3278/6004807w289>.

Hochschullehre:

  • WiSe 2022/23: Proseminar Germanistische Mediävistik „Kudrun: Hochzeitspolitik statt heldenepischer Katastrophe?“ (2 SWS, 6 ECTS)
  • WiSe 2019/20, SoSe 2020, WiSe 2020/21, SoSe 2021: „Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Einführung in das wissenschaftliche Schreiben“ (3 SWS, 3 ECTS)

Vorträge (in Auswahl):

  • „Wie ditz puech sey erdacht / Und in deutsch reyme bracht. Sieben Hypothesen zum Übersetzen als philologischer und kultureller Praxis in den Apolloniusromanen“ (Vortrag 30 min.) im Rahmen des Altgermanistisches Colloquium am Hesselberg (06.10.2022).
  • „Systematische Verteufelungen? Höllische Gegenspieler*innen in Heinrichs von Neustadt Apollonius von Tyrland“ (Vortrag 25 min.) im Rahmen der CUSO-Studientage „Zwischen Engel und Dämonen: übernatürliche Kreaturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit“ an Universität Freiburg, Schweiz (07.03.2022).
  • „Begleitung von curricularen Seminaren durch (fachfremde) Schreibtutor*innen: Erfahrungsbericht und Zukunftsperspektiven“ (Vortrag 30 min.) im Rahmen des Kolloquiums des Schreibzentrums der LMU München (09.12.2021).
  • (gemeinsam mit Lilli Hölzlhammer) „Writing Fellows: eine Analyse zweier Einsätze von (fachfremden) Schreibtutor*innen in curricularen Seminaren“ (Flipped-Conference-Beitrag mit 5.000 Wörtern) im Rahmen der Tagung „Schreiblehrkonzepte an Hochschulen. Fallstudien und Erfahrungsberichte aus der Lehre“ an der Universität Bielefeld (26./27.03.2020).
  • „Das Weglachen einer Killermaschine. Herborts von Fritzlar Medea-Episode mit der Folie von Ovids Metamorphosen“ (Vortrag 30 min.), im Rahmen des studentischen Workshops „Antiken- und Ovid-Rezeption in Mittelalter und Früher Neuzeit“ an der TU Braunschweig (09.11.2018).